Webdesign-Trends im Jahr 2021

Die Mühlen im Webdesign drehen sich von Jahr zu Jahr schneller. Wir haben die Neuerungen in Design, Funktionalität und Technologie für das Jahr 2021 zusammengefasst.

Webdesign – Trends und Standards im Jahr 2021

Die Mühlen im Webdesign drehen sich von Jahr zu Jahr schneller. Heute noch innovative Mechaniken und Stile können schon im nächsten Jahr überholt sein. Manche Entwicklungen laufen sich schnell tot, während sich wieder andere über Jahre behaupten können. Besonders spannend wird es, wenn Trends im Webdesign weiterentwickelt und miteinander kombiniert werden. Oder längst totgeglaubte Stile ein Comeback erfahren.

 

Und nun wurde im Corona-Jahr nochmal richtig Schwung in die Sache gebracht. Denn 2020 hat die Normalität auf den Kopf gestellt und auch digitale Lösungen und virtuelle Welten nachhaltig beeinflusst. Die Arbeit im Home Office, Videokonferenzen und digitale Services – das Leben hat sich noch beschleunigter ins Web verlagert als zuvor.

 

Die allgemeine Entwicklung dabei ist deutlich: die Grenze zwischen realer und virtueller Welt wird zunehmend aufgehoben und Webseiten werden mehr und mehr zu digitalen Plattformen und interaktiven Erlebniswelten. Umso spannender ist die Frage nach Neuerungen in Design, Funktionalität und Technologie im Jahr 2021. Wurzelwerk hat sie zusammengefasst.

Inhalt

1. Personalisierte Web-Erfahrung

Der Fokus wird im Jahr 2021 noch intensiver auf der individuellen Nutzererfahrung liegen. Dabei geht es nicht mehr nur um eine funktionale, leicht bedienbare Website mit echtem Mehrwert. Vielmehr wird eine individualisierte digitale Erfahrung angepeilt.

 

So wird das Aussehen der Seite und der Navigation nach den eigenen, persönlichen Vorlieben veränderbar z.B. durch den Dark Mode, anpassbare Schriftgrößen oder Hochkontrast-Farben. Auch individuelle Cursor-Designs sind gern gesehen. Auf diese Weise werden verschiedenen Nutzertypen durch eine anpassbare Weberfahrung eigene digitale Erlebniswelten eröffnet – je nach Geschmack, Interessen und Persönlichkeit.

2. Aktivismus

Design-Aktivismus hat sich auch im Jahr 2021 zum Ziel gesetzt aufzuklären, zu befähigen und das Bewusstsein für relevante Themen zu schaffen und zu schärfen.

 

Im Webdesign werden daher zunehmend ikonische Key Visuals, Bilder und Grafiken als Zeichen gegen Ungerechtigkeiten zum Zuge kommen. Von der Protestgrafik bis zur Kampagnen gegen Rassismus, Umweltverschmutzung und politische Ungleichheit. Aber auch Typografie, Illustration und Grafik werden vor diesem Hintergrund entworfen.

3. Illustrationen

Zwar begleiten uns auch Illustrationen im Webdesign schon seit einiger Zeit, doch in diesem Jahr darf noch eine Schippe draufgelegt werden. Die Illustrationskonzepte, die uns begegnen, sind kreativ, authentisch und pfiffig. Gern darf auch ein schrulliger Touch hinzugefügt werden, denn Diversität ist das A und O. Auch mit Kombinationen aus Illustrationen und 3D-Konzepten, Verläufen, Fotografien oder Renderings wird viel experimentiert.

 

Dabei sorgt ein eigener Stil durch handgezeichnete Elemente für einen hohen Wiedererkennungswert. So ermöglichen Illustrationen einen einzigartigen und einheitlichen Markenauftritt – nicht nur auf der Website, sondern über sämtliche Kanäle hinweg. Und: der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Alien mit vier Köpfen? Ein fliegendes Unternehmensgebäude? Eine Produktpräsentation in einer surrealen Umgebung? Illustrationen funktionieren genau dort besonders gut, wo Fotoshootings und Bilddatenbanken an ihre Grenzen stoßen. Abstrakte Themenwelten können auf diese Weise genauso charmant und pfiffig dargestellt werden wie konkrete Ideen, Missionen und Visionen, Mitarbeiter, Produkte und Services. 

4. Animationen und Interaktivität

Animierte Inhalte und Motion Effects ziehen die Webdesigner auch im Jahr 2021 weiter in ihren Bann. Schon seit Jahren im Trend sind Bewegungseffekte gekommen, um zu bleiben.

 

Als Eyecatcher, zur Hervorhebung bestimmter Bereiche oder als Mikro-Elemente, die den Besucher durch die Website führen: Videos, webbasierte Animationen und bewegte Illustrationen üben meist mehr Anziehungskraft auf den Besucher aus als statische Bilder und Grafiken. Und im besten Fall erzählen sie auch eine kleine Geschichte.  Kombiniert mit Parallax-Effekten, die Elemente in Vorder- und Hintergrund trennen, sorgen Animationen für Tiefe und visuelles Storytelling. Eine besondere Ausprägung ist hier übrigens das horizontale Scrollen, um sekundäre Informationen wie z.B. Fotogalerien zu präsentieren, ohne ihnen zu viel Raum zu geben.

 

Auch interaktive Mechaniken sind im Jahr 2021 weiterhin beliebt: von der interaktiven Infografik über drag-and-drop Mechaniken bis hin zum gewitzten Online-Fragebogen.

5. Neomorphismus

Ziemlich fieser Name, ziemlich cooler Trend. Neomorphismus ist eines der Schlagwörter, die aus einem Diskurs über aktuelle Webdesign-Trends nicht mehr wegzudenken sind. Doch was steckt hinter dem schaurigen Begriff?

 

Einfach gesprochen handelt es sich beim Neomorphismus um einen bestimmten Stil zur Gestaltung von Web-Elementen. Es ist ein recht zeitloser und minimalistischer Ansatz, der zugleich ein Gefühl von 3-Dimensionalität vermittelt. Neomorphe Schaltflächen und Elemente scheinen dabei mit dem Hintergrund zu verschmelzen.

 

Dieser Effekt entsteht dabei unter anderem durch den geschickten Einsatz von Licht- und Schattenwirkung. Hierfür werden meist helle Farben – Töne aus dem weißen, beigen und grauen Spektrum – sowie einfache Formen genutzt. Subtile Effekte wie z. B. doppelte Schlagschatten, Farbverläufe, Füllungen, Striche und Innenschatten machen den Stil aus.

 

Genutzt werden neomorphe Elemente, um Kontrast zu schaffen und so die Aufmerksamkeit des Besuchers gezielt zu lenken. Gerade vor dem Hintergrund der Barrierefreiheit gestaltet sich dieser Trend durch die niedrigen Kontraste aber schwierig. Auch ist es kein Stil, der alleinstehend eine Website trägt. Er wird daher eine eher begleitende Funktion einnehmen. Wie lange dieser Trend Bestand haben wird? Wir sind genauso gespannt wie Sie.

6. Weichzeichnungen

Ein atmosphärischer Trend für das neue Jahr liegt im Bereich der Weichzeichnung. Webdesigner setzen einen sanften Fokus auf Bilder und auch Verläufe werden weichgezeichnet – mit nicht selten holographischen Resultaten.

 

Insbesondere mit Fotos in ähnlichen Farbspektren oder auch im Kontrast zu klaren, cleanen Designs und Typografien macht dieser Stil einiges her. Doch nicht nur als stillvoller Hintergrund lässt sich der weichgezeichnete Effekt nutzen. Zugleich kann geschickt Spannung aufgebaut werden, um beispielsweise neue Produkte oder einen Relaunch anzukündigen.

7. Geometrie und 3D

Besonders in Kombination mit minimalistischem Webdesign oder in atmosphärischen Hero-Sektionen werden uns zunehmend Kombinationen aus 3D-Effekten, geometrischen Formen und Farbverläufen begegnen.

 

Einfache Formen – wie Polygone, Dreiecke, Vierecke – in Kombination mit 3D-Formen und schwebenden Objekten kreieren einen futuristischen, surrealen Effekt. Weiche farbige Verläufe und Schattenwirkungen setzen dem Trend die Kirsche auf die Sahnehaube. Aber auch eine Mixtur mit freien grafischen Elementen und starken Block-Farben gehört zur Bandbreite dieser Design-Richtung. Neben diesen abstrakten Kompositionen werden auch sichtbare Raster im Webdesign zunehmend beliebter.

8. Liquide Formen

Farbige Verläufe sind bereits seit einiger Zeit im Trend. In 2021 werden diese mit liquiden Designelementen und fluidem 3D-Design kombiniert. Das Resultat: dynamisches und abstraktes Webdesign mit räumlicher Tiefe.

 

Aber auch liquide Animationen, die an Wasserbewegungen erinnern, werden uns begegnen. Diese Animationen mit ihren langsamen, fließenden Bewegungen können auch beim Scrollen entstehen. Sie werden unter anderem für Hover-Effekte oder Mikro-Interaktionen genutzt.

9. Organisches Design
Florale und von der Natur inspirierte visuelle Welten finden sich schon seit Längerem im Produkt- und Innendesign. Nun erobert der Trend auch das Web. Natürliche Formen und organische Texturen werden mit Erdtönen und warmen Farbpaletten kombiniert. Auch starke Akzentfarben dürfen hier nicht fehlen. Wurzelwerk freut sich drauf!
10. Beruhigte Farbwelten

Die Corona-Pandemie hat auch das Thema mentaler Gesundheit stark in den Fokus gerückt. Und das schlägt sich ebenfalls in den Webdesign-Trends für 2021 nieder. Zum Beispiel in den Farbwelten: diese werden in diesem Jahr zunehmend fröhlicher, positiver und optimistischer. Damit lösen sie die oft klinischen und kühlen Farbschemata der letzten Jahre ab.

 

Ein komfortableres visuelles Erleben und weniger Ablenkung vom Wesentlichen stehen im Fokus dieses Trends. Daher wird viel mit hellen, leichten Pastellfarben und Erdtönen gearbeitet. Die organischen, gedämpften Farben gehen dabei oft mit einer reduzierten Menüführung einher.

11. Imperfektion

Im Jahr 2021 verabschieden wir uns vom Perfektionismus. Das Datenbankbild der Musterfamilie mit weißen Zähnen und einer genauso weißen Couch ist nicht mehr zeitgemäß. Unrealistische Hochglanzwelten nerven. Bis zum letzten Pixel perfektionierte Designs auch. Konsequenterweise wird Funktionales und Logisches zum Organischen und Natürlichen.

 

Im Webdesign werden uns daher zunehmend Elemente begegnen, die nicht nur wenig perfekt sind, sondern sogar fehlerhaft. Damit sorgen Webdesigner für Authentizität, Emotionalität und Persönlichkeit. Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Imperfektion und Qualität schließen sich nicht aus. Vielmehr machen Unvollkommenheiten nahbar. Sie sind natürlicher, menschlicher und damit nachvollziehbarer und erlebbarer für den Nutzer. Per Hand gekritzelte Designs, fehlerhafte Texturen, bewusste Unordnung und echte Typen – wir feiern Individualität mit Ecken und Kanten. 

12. Medien-Mix und Collagen

Das Webdesign in diesem Jahr wird vom Medienmix bestimmt. Insbesondere Audio-Formate gewinnen als alternative Form Inhalte zu konsumieren an Boden – und zwar nicht nur im Rahmen der Barrierefreiheit.  Doch der Mix geht weit darüber hinaus. Fotos, Grafiken, Texte, Videos – unterschiedlichste Formate werden in 2021 vernetzt und integriert.

 

Visuell bedeutet das: wir werden kreative Kombinationen und Multimedia-Collagen sehen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dabei werden auch Elemente anderer Trend-Richtungen verarbeitet: Verläufe, 3D-Formen und Animationen verpassen Collagen eine gehörige Portion Charakter und verschieben die Grenzen der Kreativität.

 

Individuelle Markenbotschaften werden auf diese Weise genauso einprägsam vermittelt wie abstrakte Themen und komplexe Konzepte. Originelle Stile und unbegrenzte Möglichkeiten – wir wollen mehr davon sehen!

13. Dark Mode

Was Apple, Google, Facebook und Co. vormachen, ist auch im allgemeinen Webdesign angekommen: Der dunkle Modus oder Dark Mode ist eine Option, über die überwiegend dunkle Flächen auf der Benutzeroberfläche angezeigt werden. Das vom Bildschirm ausgehende Licht wird reduziert, während die Kontraste beibehalten werden, um die Lesbarkeit zu gewährleisten.

 

Doch was sind die Vorteile eines Dark Mode auf der eigenen Website?

 

  • Er schont die Augen. Helle Bildschirme mit bläulichem Licht sorgen nicht selten für trockene und schmerzende Augen. Zugleich wird auch die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin unterdrückt – und das ist auf vielen Ebenen ungesund. Durch den Dark Mode im Webdesign werden – insbesondere abends und nachts – die Augen geschont.
  • Er schont den Akku. Der Dark Mode senkt erwiesenermaßen den Energieverbrauch und schont den wertvollen Smartphone-Akku.
  • Er sieht ziemlich cool aus. Eine Website im Dark Mode wirkt modern und elegant. Außerdem bietet die dunkle Nutzeroberfläche eine gute Basis zum Experimentieren mit Kontrasten wie Farbverläufen und zum Präsentieren von grafischen Elementen und Fotos. Stimmungsvolle Farbpaletten in Kombination mit Neon-Farben und dystopischen Stilen sind die perfekten Begleiter des Dark Mode.
  • Der Nutzer hat die Wahl. Über eine eingebaute Umschaltoption kann jeder Website-Besucher selbst wählen, ob und wann er den Dark Mode nutzen möchte. Und das gibt extra Punkte für Nutzerfreundlichkeit.
14. Anti-Design und Dystopisches

Ein Trend für Hartgesottene. Nach der Brutalismus-Bewegung im Webdesign von 2020, mit der das Chaos als Gegenentwurf zu „gutem“ Design gefeiert wurde, bewegen wir uns in 2021 zum Anti-Design.

 

Diesen Stil unkonventionell zu nennen, wäre eine starke Unterreibung. Bewusst hässlich, experimentell, übertrieben und asymmetrisch bricht dieses Design mit zahlreichen Konventionen. Auch eine Mischung aus düsterem Futurismus und Cyberpunk-Elementen wird 2021 beliebter und macht den sogenannten dystopischen Stil aus.

 

Ein Wort der Warnung: Diese exzentrischen Trends sind sicherlich nicht für jeden geeignet. Wenn Sie sich dafür entscheiden, empfehlen wir einen besonderen Fokus auf Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit. Doch eines ist Ihnen mit Anti-Design und dystopischen Stilen sicher: Sie heben sich definitiv vom Rest ab.

Fazit: ein guter Jahrgang

Eine Vorhersage für dieses Jahr können wir wagen: Im Bereich Webdesign wird es vielfältig, bunt und spannend. Von floralen, imperfekten Elementen und organischen Farbpaletten bis hin zum experimentellen Bruch im Anti-Design – in diesem Jahr dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

 

Während die Grenzen zwischen Alltag und digitalen Welten zunehmend verschwimmen, gewinnen personalisierte Nutzererfahrungen und relevante gesellschaftliche Themen auf den Websites in 2021 zunehmend an Boden.

 

Wir freuen uns drauf uns sind gespannt, welche Trends auch den Sprung ins nächste Jahr schaffen. Und bei welchen dann eben doch nicht alles Gold war, was glänzte…

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